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MINT-Entdeckertag

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MINT-Entdeckertag

Liebe Schülerinnen und Schüler der Grundschulen in Dallgow-Döberitz und Umgebung,

wir haben uns sehr gefreut, dass ihr uns so zahlreich an unserer Schule zum MINT-Entdeckertag besucht habt, um mit uns zu experimentieren, zu programmieren und auch zu knobeln. Die Schülerinnen und Schüler der 8f und der 11. Klassen hatten Spaß daran euch unsere Schule und unseren Schulalltag zu zeigen.
Natürlich hoffen wir, dass euch der Tag bei uns gefallen hat und wir uns am Tag der offenen Tür oder in der siebten Klasse hier am Marie-Curie-Gymnasium wiedersehen.
Vielen Dank an die Organisatoren, betreuenden Lehrkräfte, an alle Schülerinnen und Schüler und natürlich auch an euch!

© Foto: Frau Neuber

Impressionen vom Tag der offenen Tür

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Eindrücke vom Tag der offenen Tür

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Jährlich veranstaltet das Marie-Curie-Gymnasium einen Tag der offenen Tür. Jedes Jahr versuchen wir ihn so spannend wie möglich zu gestalten. Dieses Jahr gelang es uns in den folgenden Fachbereichen, wie folgt:

Mathe:

Im Bereich Mathematik wurde den baldigen Ex-Grundschülern Mathematik spielerisch aufgezeigt. Zeichnen und Pokern war nur ein Teil des interessanten Zahlenspielangebots. Wie die Wahrscheinlichkeitsrechnung, welche durch Lotterieversuche oder Roulette spielerisch versucht wurden, schmackhaft zu machen. Ein anderes Beispiel ist die Geometrie, welche durch Modelle von verschiedenen Körpern anschaulich gemacht wurde. Zum Weiteren wurden Mathebücher, verschiedener Jahrgangsstufen ausgelegt.

Deutsch:

Für diesen Fachbereich stellte die Schule zwei Räume zu Verfügung. In den Räumen wurde „Jugend debattiert“ und die Buchmesse thematisiert.  An beiden jährlichen Veranstaltungen nimmt die Schule teil. Zudem waren wichtige Literaturen, wie „Anne Frank“ ausgelegt. Sonst sah man verschiedene Materialien, wie zum Beispiel Filme oder Bücher aus denen Schülerprojekte entstanden sind.

Englisch:

Am „day of the open door“ konnten viele Fragen bezüglich der Fremdsprachenangebote geklärt werden. Ein wichtiges Thema, worüber die Lehrkräfte informieren wollten, waren bilingualen Klassen. Desweitern lagen Lehrwerke aus, mit denen die Eltern ihr Wissen großzügig erweitern konnten. Eine Kursfahrt, die dieses Schuljahr nach Nordirland führte, präsentierte ein Video, in dem sie das Abenteuer vorstellte.

Geschichte:

Von wegen Geschichte ist grau und alt. Die Lehrer und Schüler konnten durch höchstes Engagement genau diese Vorstellung vergessen machen. Mit Hilfe von Literatur, Videos, Spielen wie Geschichtsquizzen und sogar einem KZ-Modell.

 

Geografie:

Im Geografieraum gab es viele Karten, Literatur; unter anderem die Lehrwerke der verschiedenen Klassenstufen, analoge, sowie digitale Spiele bei denen die Gäste ihr Wissen unter Beweis stellen konnten. Besonders betonten die Lehrer in diesem Raum aber, dass es verglichen zu den Vorjahren sehr viele Einzelgespräche mit den Eltern gab.

Physik:

Dieser Fachbereich versuchte nur durch Experimente und die generelle Aufmachung zu Glänzen, denn kam man rein in den Raum sah man viele Experimente zu verschiedensten Themen wie Hologramme, Farbsubstitation und – addition, Experimente mit dem Schall auch die visuelle Darstellung dieses wurde gemacht. Doch das Highlight in diesem Raum war die Vakuumpumpe in diese wurden Marshmellows und Schaumküssen durch Unterdruck vergrößert wurden. Des weiteren waren Studenten der TU da. Diese haben verschiedene Strömmungsphänomene durch kleine Experimente vorgestellt.

Technik:

Dieser Fachbereich zeigte Literatur und auch unseren 3D-Drucker, außerdem wurde vorgestellt das wir W-LAN an der Schule haben mit Laptops welche im Unterricht zum Einsatz kommen können.

Musik:

Musik machte vielen Besuchern Spaß. Man konnte selber auf dem Klavier spielen und neben bei lief im Hintergrund noch eine Fourier-Analyse.

Kunst:

In den Kunsträumen waren unterschiedliche Projekte von Schülern ausgestellt, das waren nicht nur Bilder sondern auch verschiedene Modelle oder Skulpturen. Viele Eltern waren von der Aufmachung sehr angetan und suchten das Gespräch mit den Lehrkräften.

Französisch:

Das französische Gefühl, dass in diesem Raum vermittelt wurde, war sehr angenehm. Als man in den Raum eintritt, bekam man gleich Hunger auf Crêpes. Währenddessen man ein Crêpe aß. Wurden Fragen der Eltern von verschiedenen Lehrern beantwortet. Die Lehrer stellten zudem unseren Schüler austausch mit La Réunion vor, der seit einigen Jahren regelmäßig stattfindet und sehr beliebt ist.

Spanisch:

Auch im Spanischraum konnte man seinen Hunger wegessen. Vorgestellt wurden hier spanische Speisen, wie zum Beispiel Pflaumen im Speckmantel. Sehr lecker! Auch hier gibt es ein Angebot für einen Schüleraustausch. Es geht öfter mal nach Bolivien oder jemand aus Bolivien kommt zu uns.

Chemie:

Neben zahlreichen Büchern und Modellen war der Raum mit kleinen Experimenten vollgepackt, welche alle nur kurze Zeit beanspruchten. Zu diesen Experimenten, welche die Kinder machen konnten während die Eltern mit der Lehrkraft sprachen, gehörten unteranderem das Knallgas oder wie viele Tropfen auf ein Cent Stück passen. Außerdem wurde kurz beigebracht wie mit dem Brenner zu arbeiten ist und es wurden verschiedene chemische Arbeitsweisen vorgestellt.

Biologie:

Auch für diesen Fachbereich waren zwei Räume zur Verfügung. Es wurden Mikroskope ausgestellt unter denen man verschiedene Präparate ansehen konnte, außerdem gab es Schulprojekte zum Ökosystem welche Ausgestellt wurden und auch viele Modelle standen rum. Der andere Raum konzentrierte sich eher auf Projekte außerhalb des Unterrichts, zu einen wurde Mint trifft Kunst vorgestellt und zum anderen die AG „Jugend forscht“.

Wir sind dann mal weg!

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Am Mittwoch, dem 12. Juli bin ich im Rahmen der Projektwoche des Marie-Curie-Gymnasiums in Dallgow-Döberitz, mit 11 Mitschülern und zwei Lehrkräften für drei Tage einen Teil des Jakobsweges in Brandenburg gewandert. Dies ist ein uraltes Wegenetz, welches sich über ganz Europa verteilt und für den sich in Spanien Menschen vom anderen Ende der Welt auf den Weg machen. Wir waren etwas neugierig ob wir herausfinden können warum das so ist. Insgesamt sind wir ca. 65 km gelaufen.

In Potsdam, in St. Peter und Paul erhielten wir vom Probst K.-G. Müller den Pilgersegen. Schon schnell stellten wir fest, wie unterschiedlich unsere Gruppe ist. Nicht nur, dass wir Jungen und Mädchen aus unterschiedlichen Klassen und Jahrgängen sind, sondern auch dass wir ganz unterschiedliche Beweggründe haben, an diesem Projekt teilzunehmen. Der Jakobsweg ist aus dem christlichen Glauben entstanden und dennoch haben die wenigsten aus unserer Gruppe sich aus dieser Überzeugung für das Projekt entschieden. Trotzdem war die Entstehung und Geschichte des Jakobsweges auch schon vor der Wanderung ein Thema und so entstanden sehr interessante Gespräche und Diskussionen über Religion und Glauben.

Manche von uns haben sich für die Wanderung entschieden ,weil sie sich auf eine klassenfahrtähnliche Atmosphäre gefreut haben, gerade weil unsere Schüler von der siebten bis zur 10. Klasse meistens nicht mehr als eine Klassenfahrt machen und auch Wandertage selten genehmigt werden. Andere haben sich auf Sport und Bewegung gefreut und wieder andere haben sich wegen Freunden, die an der Wanderung teilnahmen, für das Projekt entschieden.

Nach dem wir nach einem regnerischem Tag im Apfelhotel in Glindow übernachtet haben, hat uns unser Weg am nächsten Tag nach Lehnin geführt, wo wir im Pater-Engler-Haus des katholischen Pfarramtes übernachtet haben. Beim Grillen und später am Abend bei Gruppenspielen am Lagerfeuer hatten wir viel Spaß und konnten uns von den Strapazen erholen.

Am nächsten Morgen war eine Führung im alten Zistersienserkloster St. Marien. Danach sind wir die längste und letzte Strecke auf unserer Wanderung, nach Brandenburg gewandert. Weil der Weg dann aber für manche doch etwas lang war, sind sie mit dem Bus schon einmal zu der Dreifaltigkeitskirche vorgefahren und haben dort für diejenigen, die den ganzen Weg gewandert sind, ein Abendessen zubereitet. Dies war ein geselliger Abschluss unseres Projektes. Insgesamt hat die Wanderung allen sehr viel Spaß gemacht.

Marlene Schmidt

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