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Voller Einsatz beim Basketballturnier

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Voller Einsatz beim Basketballturnier

Die Basketball AG  veranstaltete am  8. Mai das MCG – Basketballturnier. Alle 7. Klassen haben gemeldet und in spannenden Vergleichen die Platzierungen ermittelt. Gespielt wurde in Mixed-Teams im Modus: Jeder gegen Jeden über jeweils 2 x 7,5 Minuten, so dass jedes Team drei Spiele hatte.

Ergebnis:

1. Platz: 7 c

2. Platz: 7 a

3. Platz: 7 d

4. Platz: 7 b

Den Sieg holte sich das Team der 7c durch das  bessere Korbverhältnisses vor der 7 a! Im direkten Vergleich trennten sich beide Teams 12 : 12! Wer weiterhin Interesse und Freude am Basketball hat, kann gerne jeden Mittwoch von 15.30 bis 17.00 Uhr zur AG kommen.

    

 

 

Schüleraustausch nach La Réunion vom 5.4.-21.4.2019

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Bericht einer Schülerin aus der 8c:

Ich bin Charlotte, 13 Jahre alt und gehe derzeit in die 8. Klasse. Die letzten Jahre habe ich, durch den Beruf meiner Eltern, viel im Ausland gelebt, u.a. in Russland, Tschechien und Südafrika. Als ich im letzten Jahr auf das MCG kam, war für mich sofort klar, am Schüleraustausch nach La Réunion teilzunehmen. Zum einen wegen meiner unbestreitbaren Abenteuerlust, vor allem aber wegen der Sprache. Da ich jedoch neu an der Schule war, war es lange Zeit ungewiss, ob dies überhaupt möglich war…Ich hatte großes Glück, ich stand auf der Nachrückliste ganz oben…    

Am meisten freute ich mich auf die Sonne und das Meer. Natürlich war ich vor meiner Abreise total aufgeregt, wer war das nicht? Aber eher so wie kurz vor einer Achterbahnfahrt, also eine glückliche Aufgeregtheit. Die Angst vor Heimweh war zu Beginn der Reise groß: Werde ich meine Familie vermissen? Wie wird meine Gastfamilie reagieren? Viele Fragen gingen mir durch den Kopf. Ich liebe Abenteuer und mit La Réunion stürzte ich mich kopfüber in ein neues.

Was packt man in den Koffer, wenn man nach La Réunion geht? Badesachen, Sonnencreme, Kamera… Und Wanderschuhe! Das ist ein „Must-Have“, wenn man die Insel erkunden will (Flip Flops sind dafür denkbar ungeeignet).

La Réunion ist eine kleine Insel 700 km östlich von Madagaskar. Sie gehört offiziell zu Frankreich, es wird mit Euro bezahlt. Die Insel hat ca. 830000 Einwohner und ist eine Vulkaninsel, dessen höchster Gipfel 3070 Meter hoch ist.

       

                                                                                           

La Reunion lebt von der Vielfalt, die man am besten beim Wandern und  bei Sparziergängen in die Natur entdeckt. Aber auch die Besuche verschiedener religiöser Stätten gaben uns einen Einblick in die kulturelle Vielfalt der Insel. Während des Austausches zelteten wir unter anderem auf dem Berg Dimitile (ein ehemaliger Zufluchtsort von Sklaven). Vormittags war der Himmel noch fast strahlend blau und sollte erst zum Mittag hin zuziehen. In der Hitze, die auch noch oben zu spüren ist, sind wir also los gewandert und kurz darauf habe ich bemerkt, dass ich meine Jacke völlig umsonst mitschleppe. Oben angekommen, blieb mir dann aber erst einmal die Luft weg: Willkommen im Märchenland! Diese Aussicht ist viel zu schön um wahr zu sein. Diese Aussicht auf den Vulkan und die Berge drumherum mit den Straßen und Flüssen, die sich durch die Täler winden. Diese Aussicht auf… Grün! In der Nacht stellten wir dann jedoch alle schnell fest, dass eine Jacke mehr gut gewesen wäre… 🙂 

 

           

 

 

 

 

 

 

 

Auf einer Insel mitten im indischen Ozean mit strahlend weißen Sandstränden und haufenweise Palmen darf eins natürlich nicht fehlen: Schildkröten! Genauer gesagt: Wasserschildkröten. Diese sind allerdings vom Aussterben bedroht und deshalb kaum in der Natur aufzufinden. Aus diesem Grund gibt es in Kelonia eine Art Aufzuchtstation für Schildkröten und genau da war ich ! Besucher haben die Möglichkeit, mehrere Becken anzuschauen. Dabei kann man die Schildkröten ganz aus der Nähe sehen und bestaunen. Die Besichtigung war total klasse, ich habe diesen Tag sehr genossen. Wann hat man schon die Gelegenheit, Schildkröten und so schöne Fische aus nächster Nähe zu bestaunen?

Auf La Reunion gibt es drei große Dinge: Schule, Familie und Essen. Die Schule nimmt so ziemlich den ganzen Tag ein in La Réunion, für die meisten eine Horrorvorstellung. Ich fände es aber eigentlich super. Aufgrund der Vielzahl an Ausflügen nahmen wir jedoch nur 2 Tage am regulären Unterricht teil. Und schnell wurde allen klar: Schule funktioniert hier anders. Der Schlüssel ist einfach: offen sein für alles und jeden und sich auch mal mit Leuten zu unterhalten, mit denen man normalerweise nicht viel macht.

Der Erziehungsstil meiner Gasteltern war eher traditionell konservativ. Diskussionen um die strengen Regeln meiner Gasteltern waren unerwünscht und wurden von mir dadurch gar nicht erst angefangen. So verstand ich mich sehr gut mit meinen Gasteltern und ich merkte, dass es für mich kein Problem war, mal für einige Zeit meine Bedürfnisse etwas zurückzustellen.

Gemeinsames Essen ist ein wichtiger Bestandteil auf La Reunion. Die Familien essen viel und lange. Es variiert natürlich je nach Familie, was aber wohl in jeder Familie übereinstimmt ist, dass man mittags und abends warm isst. Da man mittags in der Kantine der Schule isst, ist das Abendessen die wichtigste Mahlzeit in einer Familie, wo alle zusammenkommen und von ihrem Tag erzählen. Es gibt erst die Mahlzeit, danach Käse oder Joghurt, je nach Familie das Dessert und zum Schluss das Obst. Handy am Essenstisch ist ein absolutes No-Go und es wird auch immer gewartet, bis jeder zu Ende gegessen hat. Aus dem allem resultiert, dass man auch schon mal um die zwei Stunden am Esstisch sitzt. Diese gemeinsame Zeit mit der Familie ist etwas Besonderes.

Was ich vom Schüleraustausch und der Insel persönlich mitgenommen habe?

Dass ich mich sehr viel mehr für die französische Sprache interessiere. Ich habe die Eindrücke der Kultur mitgenommen und die Erfahrung, zwei Wochen ohne meine Familie zu leben, egal ob Sprachbarrieren bestehen. Einen Teil der Lebenseinstellung von dort habe ich mir bewahrt und auch die Toleranz sowie die Fähigkeit, auf sich alleine gestellt zu sein. Und letztendlich habe ich eine zweite Familie gefunden. Der Schüleraustausch nach La Réunion war für mich ein absolutes Erlebnis und ich werde auf jeden Fall noch einen mitmachen, sollte ich diese Möglichkeit noch einmal bekommen. Der Abschied nach 20 Tagen war für alle Schüler sehr tränenreich. La Réunion: Wir kommen wieder!

 

Ich kann nur jedem empfehlen, werft eure Sorgen und Ängste über Bord und verpasst nicht eine so aufregende und tolle Zeit mit einer tollen Truppe und tollen Lehrern, die das alles für uns ermöglicht haben.

                                      Herzlichen Dank für eine unvergessliche Zeit…   

Das MCG-Gespür für Schnee

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Das MCG-Gespür für Schnee

Nach dem Zwischenfrühling in unseren Breiten, dachte niemand so recht an ein erfolgreiches Skilager. Doch wie so oft, lehrte uns der Erzgebirgskamm bei Johanngeorgenstadt ab 3. März eines Besseren. Die Schneefälle des Januar und Februar war so reichlich, dass er den milden Temperaturen widerstand. Dazu noch eine Prise Neuschnee am Dienstag und los ging es. Auf den schmalen Langlaufski absolvierte das 19-köpfige MCG-Skiteam ein ambitioniertes Programm. Gewöhnungsübungen zu Beginn folgten längere Ausfahrten entlang der Kammloipe mit dem Ansteuern markanter Punkte, wie den Sprungschanzen, Grenzübergang nach Tschechien, Soldatengrab und das Hochmoor „Kleiner Kranichsee“. Zum Ausgleich wurde Volleyball gespielt, gekegelt und geschwommen. Ohne Wehwehchen und mit vielen neuen Eindrücken kamen wir am 8. März nach Dallgow zurück.

Die 7b hat gewonnen!

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Die 7b hat gewonnen!

 

Bei Physik im Advent (2018) hat die 7b mit viel Engagement einen Klassenpreis gewonnen. Dabei handelte es sich um Eintrittskarten in das naturwissenschaftliche Mitmach-Museum extavium in Potsdam. Am 07.03.2019 sind wir nach Potsdam gefahren, haben in einem tollen Workshop Farbstoffsolarzellen selbst gebaut und anschließend die Ausstellung besucht.

 

Der Solarzellenkurs
Workshopleiter Simon hat mit uns die großen gesellschaftlichen Aufgaben der Energiegewinnung und -speicherung besprochen. Dabei haben wir gelernt, wie Solarzellen funktionieren und konnten sogar eine eigene Solarzelle bauen. Dafür verwendeten wir Glas, Bleistifte und etwas Früchtetee. Unsere Solarzellen lieferten ca. 0,5 Volt.

 

Die Ausstellung
Bei über 80 interaktiven Exponaten aus Physik, Mathematik, Biologie, Ökologie, Chemie und Informatik konnte jeder sein Lieblingsexperiment finden, denn schon Alber Einstein sagte „Das Spiel ist die höchste Form der Forschung“.

 

Wir hatten einen sehr schönen Tag und können das extavium in Potsdam wärmstens empfehlen.
Die 7b / S.Lindenborn und F.Lehmann

MCG – ExperimentatorInnen [PiA-2018]

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Das gesamte Kollegium wünscht allen Preisträgerinnen und Preisträgern HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH

Hier die schulinternen Ergebnisse von Physik im Advent 2018.

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25 Jahre Känguru

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       „Känguru der Mathematik – das ist

  • ein mathematischer Multiple-Choice-Wettbewerb für über 6 Millionen Teilnehmer in fast 80 Ländern weltweit
  • ein Wettbewerb, der einmal jährlich am 3. Donnerstag im März in allen Teilnehmerländern gleichzeitig stattfindet und als freiwilliger Klausurwettbewerb an den Schulen unter Aufsicht geschrieben wird“  (http://www.mathe-kaenguru.de/)

Am 21.März ist es soweit. Mitmachen kann jeder!

Voraussetzung: Meldet euch bei eurer Mathematiklehrerin bzw. bei eurem Mathematiklehrer an.

Startgebühr: 2,00 €

Impressionen vom Tag der offenen Tür

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Eindrücke vom Tag der offenen Tür

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Jährlich veranstaltet das Marie-Curie-Gymnasium einen Tag der offenen Tür. Jedes Jahr versuchen wir ihn so spannend wie möglich zu gestalten. Dieses Jahr gelang es uns in den folgenden Fachbereichen, wie folgt:

Mathe:

Im Bereich Mathematik wurde den baldigen Ex-Grundschülern Mathematik spielerisch aufgezeigt. Zeichnen und Pokern war nur ein Teil des interessanten Zahlenspielangebots. Wie die Wahrscheinlichkeitsrechnung, welche durch Lotterieversuche oder Roulette spielerisch versucht wurden, schmackhaft zu machen. Ein anderes Beispiel ist die Geometrie, welche durch Modelle von verschiedenen Körpern anschaulich gemacht wurde. Zum Weiteren wurden Mathebücher, verschiedener Jahrgangsstufen ausgelegt.

Deutsch:

Für diesen Fachbereich stellte die Schule zwei Räume zu Verfügung. In den Räumen wurde „Jugend debattiert“ und die Buchmesse thematisiert.  An beiden jährlichen Veranstaltungen nimmt die Schule teil. Zudem waren wichtige Literaturen, wie „Anne Frank“ ausgelegt. Sonst sah man verschiedene Materialien, wie zum Beispiel Filme oder Bücher aus denen Schülerprojekte entstanden sind.

Englisch:

Am „day of the open door“ konnten viele Fragen bezüglich der Fremdsprachenangebote geklärt werden. Ein wichtiges Thema, worüber die Lehrkräfte informieren wollten, waren bilingualen Klassen. Desweitern lagen Lehrwerke aus, mit denen die Eltern ihr Wissen großzügig erweitern konnten. Eine Kursfahrt, die dieses Schuljahr nach Nordirland führte, präsentierte ein Video, in dem sie das Abenteuer vorstellte.

Geschichte:

Von wegen Geschichte ist grau und alt. Die Lehrer und Schüler konnten durch höchstes Engagement genau diese Vorstellung vergessen machen. Mit Hilfe von Literatur, Videos, Spielen wie Geschichtsquizzen und sogar einem KZ-Modell.

 

Geografie:

Im Geografieraum gab es viele Karten, Literatur; unter anderem die Lehrwerke der verschiedenen Klassenstufen, analoge, sowie digitale Spiele bei denen die Gäste ihr Wissen unter Beweis stellen konnten. Besonders betonten die Lehrer in diesem Raum aber, dass es verglichen zu den Vorjahren sehr viele Einzelgespräche mit den Eltern gab.

Physik:

Dieser Fachbereich versuchte nur durch Experimente und die generelle Aufmachung zu Glänzen, denn kam man rein in den Raum sah man viele Experimente zu verschiedensten Themen wie Hologramme, Farbsubstitation und – addition, Experimente mit dem Schall auch die visuelle Darstellung dieses wurde gemacht. Doch das Highlight in diesem Raum war die Vakuumpumpe in diese wurden Marshmellows und Schaumküssen durch Unterdruck vergrößert wurden. Des weiteren waren Studenten der TU da. Diese haben verschiedene Strömmungsphänomene durch kleine Experimente vorgestellt.

Technik:

Dieser Fachbereich zeigte Literatur und auch unseren 3D-Drucker, außerdem wurde vorgestellt das wir W-LAN an der Schule haben mit Laptops welche im Unterricht zum Einsatz kommen können.

Musik:

Musik machte vielen Besuchern Spaß. Man konnte selber auf dem Klavier spielen und neben bei lief im Hintergrund noch eine Fourier-Analyse.

Kunst:

In den Kunsträumen waren unterschiedliche Projekte von Schülern ausgestellt, das waren nicht nur Bilder sondern auch verschiedene Modelle oder Skulpturen. Viele Eltern waren von der Aufmachung sehr angetan und suchten das Gespräch mit den Lehrkräften.

Französisch:

Das französische Gefühl, dass in diesem Raum vermittelt wurde, war sehr angenehm. Als man in den Raum eintritt, bekam man gleich Hunger auf Crêpes. Währenddessen man ein Crêpe aß. Wurden Fragen der Eltern von verschiedenen Lehrern beantwortet. Die Lehrer stellten zudem unseren Schüler austausch mit La Réunion vor, der seit einigen Jahren regelmäßig stattfindet und sehr beliebt ist.

Spanisch:

Auch im Spanischraum konnte man seinen Hunger wegessen. Vorgestellt wurden hier spanische Speisen, wie zum Beispiel Pflaumen im Speckmantel. Sehr lecker! Auch hier gibt es ein Angebot für einen Schüleraustausch. Es geht öfter mal nach Bolivien oder jemand aus Bolivien kommt zu uns.

Chemie:

Neben zahlreichen Büchern und Modellen war der Raum mit kleinen Experimenten vollgepackt, welche alle nur kurze Zeit beanspruchten. Zu diesen Experimenten, welche die Kinder machen konnten während die Eltern mit der Lehrkraft sprachen, gehörten unteranderem das Knallgas oder wie viele Tropfen auf ein Cent Stück passen. Außerdem wurde kurz beigebracht wie mit dem Brenner zu arbeiten ist und es wurden verschiedene chemische Arbeitsweisen vorgestellt.

Biologie:

Auch für diesen Fachbereich waren zwei Räume zur Verfügung. Es wurden Mikroskope ausgestellt unter denen man verschiedene Präparate ansehen konnte, außerdem gab es Schulprojekte zum Ökosystem welche Ausgestellt wurden und auch viele Modelle standen rum. Der andere Raum konzentrierte sich eher auf Projekte außerhalb des Unterrichts, zu einen wurde Mint trifft Kunst vorgestellt und zum anderen die AG „Jugend forscht“.

Vorbereitung Preise für Physik im Advent

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Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Experimentatorinnen und Experimentatoren,

 

über 160 von euch haben 2018 bei Physik im Advent teilgenommen! IHR SEID SPITZE!

Den besten von euch sowie der besten Klasse erwarten nun nicht nur die offiziellen Preise des Physik-im-Advent-Teams, sondern auch schulinterne MCG-Preise.

 

Wie kommt ihr an die Preise?

Wir können euren Punktestand leider nicht einsehen. Aus diesem Grund müsst ihr uns eure Punkte mitteilen. Dazu müsst ihr zwei Dinge erledigen:

(1)-online Umfrage ausfüllen (über diesen Link oder per QR-Code erreichbar)

(2)- Urkunde per Mail senden (an Hr. Lehmann).

 

Die Urkunde könnt ihr auf der offiziellen Physik-im-Advent Website herunterladen.

 

Der gesamte Physik-Fachbereich freut sich über eure Teilnahme und hofft, ihr hattet jede Menge Freude beim Experimentieren:)

 

Physik im Advent 2018

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Liebe Schülerinnen und Schüler,

dieses Jahr habt ihr die Möglichkeit, eine Reise nach Dallas, iPads, Bücher und vieles mehr zu gewinnen!

Wie geht das?

Jeden Tag öffnet ihr ein Türchen in eurem physikalischen Adventskalender. Dort wird euch per Video ein Experiment vorgestellt und anschließend eine Frage gestellt. Ihr habt dann bis 23 Uhr Zeit, um eure Antwort (A, B, C oder D) abzugeben. Jedes Experiment könnt ihr mit haushaltsüblichen Gegenständen zu Hause ausprobieren!

Für die richtige Antwort erhaltet ihr Punkte. Automatisch gehen eure gesammelten Punkte in die Einzelwertung, Klassen- sowie Schulwertung mit ein.

Du hast noch keinen physikalischen Adventskalender?

Registriere dich hier (LINK)

ACHTUNG

Du benötigst deinen Klassencode. Diesen erhälst du bei deiner Physiklehrkraft bzw. direkt bei Hr. Lehmann.

 

Einkaufsliste

Für die Experimente benötigst du ein paar Gegenstände. Schau mal nach, ob du schon alles dafür zu Hause hast.

Einkaufsliste (LINK)

 

Der Fachbereich Physik drückt euch für den Wettbewerb die Daumen und wünscht euch viel Spaß beim Experimentieren.

IceCube Masterclass

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IceCube Masterclass
Sophie und Jakob bei der IceCube Masterclass am 07.03.18 am DESY in Zeuthen

07.03.2018

Was ist dein Lieblingsteilchen?

Das war die erste Frage die wir in der „IceCube Masterclass“ beantworten sollten. Photon? Myon? Oder doch lieber das Strange-Quark? Eine große Auswahl! Die uns betreuenden Doktoranden hatten die verschiedenen Neutrinos am liebsten, sehr verständlich, denn das sind die Teilchen die sie an der Forschungsstation am Südpol „IceCube“ suchen und auch schon teilweise gefunden haben. Wenn ihr uns nicht ganz folgen könnt, keine Sorge, wir wussten auch erst am Ende des Tages was das genau ist und warum sie gesucht werden.

 In einer Gruppe von 21 Schülern von 10 verschiedenen Schulen starteten wir den Tag am deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY) in Zeuthen, mit dem Ziel etwas über das Projekt „IceCube“ zu erfahren. Nach einer kleinen Vorstellungsrunde ging es mit Vorträgen zum Thema Astroteilchenphysik los. Danach haben wir schon die ersten echten Datensätze vom Südpol ausgewertet. Nach einer kleinen Mittagspause in der dortigen Kantine ging es informativ mit einer Laborführung weiter. Wir werteten weitere Datensätze der Station aus, diesmal aber unter bestimmten Bedingungen. Am Ende des Tages hörten wir noch einen kurzen, aber spannenden Vortrag von einem Wissenschaftler, der auch an der Station am Südpol gearbeitet hat und daraus entstand eine angeregte Gesprächsrunde.

Vielen Dank an das Masterclass-Team vom DESY Zeuthen!

Sophie und Jakob bei der IceCube Masterclass am 07.03.18 am DESY in Zeuthen

Ein Lichtsensor vom IceCub-Experiment