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Skilager 2018 mit Frost & Co.

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Skilager 2018 mit Frost & Co.

Voller Erwartungen hat sich das MCG-Skiteam 2018 vom 25.02. bis 02.03. nach Johanngeorgenstadt/Erzgebirge aufgemacht. Mit jedem Höhenmeter hinter Zwickau sank die Außentemperatur, was der Stimmung an Bord des Busses nicht entgegen stand. Nach Ankunft, dem Quartierbezug und dem Abendessen gab es noch das erste Volleyballmatch. Bei -18 Grad Celsius wurde am Montag die Skiausrüstung geholt, mit der es gleich anschließend in die Loipe ging. In den nächsten Tagen verbrachten wir, das Thermometer stieg nicht über -15 Grad Celsius, jeweils fünf Stunden auf den schmalen Brettern und legten in der Summe ca. 60 Kilometer auf dem Erzgebirgskamm zurück. Da wir an allen Tagen von Windstille und Sonnenschein, dem sogenannten „Kaiserwetter“, verwöhnt wurden, haben wir die recht sportlichen Temperaturen gut weggesteckt. Ob auf den Touren zu den Sprungschanzen, nach Weitersglashütte, zum Hochmoor „Kleiner Kranichsee“ oder zur Trinkwassertalsperre nach Carlsfeld, alle fanden ihre individuelle Technik im Diagonalschritt oder Skating. Abendliche Sportaktivitäten auf der Kegelbahn oder in der Schwimmhalle rundeten das Wochenprogramm ab.

       

 

   

 

         

 

International Cosmic Day 2017

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International Cosmic Day 2017
Unsere Messwerte der Winkelabhängig der Myonen (kosmische Teilchen)

Am 30.11 nahmen wir, Florian Lemnitzer und Lennart Schulze, am International Cosmic Day teil. Ein Doktorand des Zeuthener DESY Instituts gab unserer sechsköpfigen Gruppe zunächst eine Einführung in die Astroteilchenphysik. Unter Anderem wurde Fragen geklärt wie: Was ist kosmische Strahlung? Woher kommt diese? Wie äußert sie sich auf der Erde? Mit welchen Teilchen kommen wir tagtäglich in Berührung?

Im Anschluss wiesen wir eine Art dieser kosmischen Teilchen, die Myonen nach. Wir untersuchten sie auf ihre Häufigkeit und ihren Einfallswinkel. Wir werteten unsere Ergebnisse aus und diskutierten sie anschließend in einer internationalen Videokonferenz, an der insgesamt 10 Forschergruppen aus Ländern wie, Großbritannien, Frankreich, den Vereinigten Staaten, Italien und Deutschland teilnahmen.

Vielen Dank an das Team des ICD 2017

Florian Lemnitzer,
Lennart Schulze beim ICD 2017

Unsere Messwerte der Winkelabhängig der Myonen (kosmische Teilchen)

MCG-Mustangs kämpften sich zum Sieg

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Bei den diesjährigen Kreisfinals im Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ und der Kreisolympiade im Basketball spielten die MCG-Mustangs in der WK I. Nach dem 14:5 Sieg gegen das LdVC-Team Nauen und dem heiß umkämpften 14:13 gegen das Team der Bruno H. Bürgel-Gesamtschule Rathenow konnten die Mustangs Medaillen, Pokal und Urkunde für den Gesamtsieg entgegennehmen.

Für das MCG spielten v.l.: Nicolas Ring, Pascal Werner, Nicolas Sauermann, Fabian Mechelke, Luis Zeiler, Frank Willrich, Florian Reißland, Florian Klopfleisch und Tim Klammt

Juniorwahl am MCG

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Juniorwahl am MCG

 

Heute fand am MCG die Juniorwahl 2017 statt!

235 Schüler und Schülerinnen der 9. bis 12. Klassen konnten zwischen 8.00 und 12.30 Uhr ihre Stimme abgeben.

     

Anschließend erfolgte die öffentliche Stimmenauszählung und die Meldung des Ergebnisses nach Berlin.

Großen Dank dem Wahlvorstand für die ausgezeichnete Vorbereitung und Durchführung der Wahl.

Insgesamt nahmen 3200 Schulen an dem Projekt teil.

Die Ergebnisse: Bund und MCG

                                                                                                 

       

 

Wir sind dann mal weg!

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Am Mittwoch, dem 12. Juli bin ich im Rahmen der Projektwoche des Marie-Curie-Gymnasiums in Dallgow-Döberitz, mit 11 Mitschülern und zwei Lehrkräften für drei Tage einen Teil des Jakobsweges in Brandenburg gewandert. Dies ist ein uraltes Wegenetz, welches sich über ganz Europa verteilt und für den sich in Spanien Menschen vom anderen Ende der Welt auf den Weg machen. Wir waren etwas neugierig ob wir herausfinden können warum das so ist. Insgesamt sind wir ca. 65 km gelaufen.

In Potsdam, in St. Peter und Paul erhielten wir vom Probst K.-G. Müller den Pilgersegen. Schon schnell stellten wir fest, wie unterschiedlich unsere Gruppe ist. Nicht nur, dass wir Jungen und Mädchen aus unterschiedlichen Klassen und Jahrgängen sind, sondern auch dass wir ganz unterschiedliche Beweggründe haben, an diesem Projekt teilzunehmen. Der Jakobsweg ist aus dem christlichen Glauben entstanden und dennoch haben die wenigsten aus unserer Gruppe sich aus dieser Überzeugung für das Projekt entschieden. Trotzdem war die Entstehung und Geschichte des Jakobsweges auch schon vor der Wanderung ein Thema und so entstanden sehr interessante Gespräche und Diskussionen über Religion und Glauben.

Manche von uns haben sich für die Wanderung entschieden ,weil sie sich auf eine klassenfahrtähnliche Atmosphäre gefreut haben, gerade weil unsere Schüler von der siebten bis zur 10. Klasse meistens nicht mehr als eine Klassenfahrt machen und auch Wandertage selten genehmigt werden. Andere haben sich auf Sport und Bewegung gefreut und wieder andere haben sich wegen Freunden, die an der Wanderung teilnahmen, für das Projekt entschieden.

Nach dem wir nach einem regnerischem Tag im Apfelhotel in Glindow übernachtet haben, hat uns unser Weg am nächsten Tag nach Lehnin geführt, wo wir im Pater-Engler-Haus des katholischen Pfarramtes übernachtet haben. Beim Grillen und später am Abend bei Gruppenspielen am Lagerfeuer hatten wir viel Spaß und konnten uns von den Strapazen erholen.

Am nächsten Morgen war eine Führung im alten Zistersienserkloster St. Marien. Danach sind wir die längste und letzte Strecke auf unserer Wanderung, nach Brandenburg gewandert. Weil der Weg dann aber für manche doch etwas lang war, sind sie mit dem Bus schon einmal zu der Dreifaltigkeitskirche vorgefahren und haben dort für diejenigen, die den ganzen Weg gewandert sind, ein Abendessen zubereitet. Dies war ein geselliger Abschluss unseres Projektes. Insgesamt hat die Wanderung allen sehr viel Spaß gemacht.

Marlene Schmidt

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Haus des Schreckens und der Stille

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Haus des Schreckens und der Stille

Im 2. Schulhalbjahr führte der Wahlpflichtkurs I in Politischer Bildung ein Projekt zur Thematik „Staatssicherheitsdienst der DDR“ durch. Nach umfangreichen Informationen zu Struktur des MfS, hauptamtlichen und inoffiziellen Mitarbeitern (IM) und den Mitteln und Methoden, wurden anhand von aufbereiteten Originalaktenauszügen die Fallbeispiele IM „Marc“ und „Anarchist“ in Arbeitsgruppen studiert. Dabei stellte sich den Schülerinnen und Schüler immer wieder die Frage nach rechtsstaatlichen Prinzipien. Allein die politischen Straftatbestände aus dem Strafgesetzbuch der DDR mit ihren hohen Strafmaßen sind unvorstellbar. Zum Abschluss des Aktenstudiums wurden die Arbeitsergebnisse präsentiert und diskutiert. Für das Projekt gibt es durch die Stasi-Unterlagenbehörde BStU für den Unterricht erstellte Materialien, die DVD „Feindbilder“ mit Schulungsfilmen des MfS und nicht zuletzt den Spielfilm „Das Leben der Anderen“. Zum Abschluss des Projektes besuchte der Kurs die „Gedenkstätte Lindenstraße“ in Potsdam. Während der Führung erfuhren wir, welchen Zweck dieses Gebäude in verschiedenen Zeiten hatte. Gebaut als normales Gefängnis, begann der Missbrauch spätestens in der NS-Zeit mit dem sogenannten „Erbgesundheitsgericht“ zur Umsetzung der unsäglichen Nürnberger Rassegesetze. Nach 1945 nutzte der sowjetische Geheimdienst NKWD das Gebäude, um vermeintliche Gegner des sich in der DDR aufbauenden Sowjetsystems aus dem Verkehr zu ziehen. Nach willkürlichen Verhaftungen und unmenschlichen Haftbedingungen endete für viele der Weg im russischen Straflager Workuta oder mit der Vollstreckung der Todesstrafe in Moskau. Nahtlos übernahm dann das MfS die Anlagen. Auch hier ging es vornehmlich darum, politische Gegner auszuschalten. Die Inhaftierten, die ihren momentanen Aufenthaltsort nicht kannten, wurden mit perfiden psychischen Gewaltmethoden konfrontiert, um sie zu Geständnissen zu bringen. Unvorstellbar, all das im Zentrum von Potsdam, wo keine hundert Meter entfernt schon immer das zivile Leben in der Hauptgeschäftsstraße pulsierte. Nach den vielen Schreckensjahren ist dieses Haus ein zeithistorischer Ort der Stille, des Gedenkens und der Mahnung geworden.

                   

Europa ganz nah

Europa ganz nah

Anlässlich der Europawoche 2017 fanden auch in diesem Jahr Projekttage am Marie-Curie-Gymnasium statt. Mit der Gesellschaft für Europa- und Kommunalpolitik e.V. hat der Fachbereich Politische Bildung einen Partner gefunden, der den Schülerinnen und Schülern des 10. und 11. Jahrganges in Workshops Thematiken rund um die Europäische Union nahe bringt. „Regionale & globale Aspekte einer europäischen Entwicklungspolitik“ und „EUROPER – Europäische Perspektiven zur Asylpolitik“ hießen die Projektthemen, mit denen sich auseinandergesetzt wurde. Obwohl wir die Annehmlichkeiten tagtäglich leben können, ist für viele die EU noch ein sehr abstraktes Wesen. In arbeitsreichen und interessanten Gruppenphasen konnte ein Blick hinter die Kulissen geworfen werden. Thematisiert wurden im ersten Projekt Flucht-Migration-Integration, regionale und globale Klimapolitik und der nachhaltige Umgang mit Lebensmitteln durch „Fair Trade“. Im zweiten Projekt konnte anhand eines Planspiels der europäische Entscheidungsprozess in EU-Parlament, des EU-Ministerrat und der EU-Kommission simuliert werden. Jeweils abschließend gab es im Plenum die Ergebnispräsentationen und Diskussionen. Dabei entstanden auch angeregte Gespräche mit den Gästen Barbara Richstein, MdL, und Sabine Minninger, Referentin für Klimapolitik, Brot für die Welt.

 

MCG-Mustangs im Flow

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MCG-Mustangs im Flow

Bei der heutigen Vorrunde um den MBS Basketball Schulcup am LdVC Nauen spielte das MCG in der WK I und WK II männlich. In einem hochklassigen Turnier spielten unsere Mustangs gegen das LdVC und die Bürgel-Gesamtschule Rathenow. Gab es am Anfang noch etwas Ladehemmung, steigerten sich die MCG-Mustangs von Spiel zu Spiel in den Flow. Das jeweils letzte Spiel in beiden Wettkampfklassen wurde parallel gegen das LdVC ausgetragen. Während die WK I mit 31:17 souverän vom Spielfeld ging, hatte die WK II mit 18:17 doch etwas mehr Mühe. Damit konnten sich beide Teams direkt für die Finalrunde am 17. Juni in der Berliner Max-Schmeling-Halle qualifizieren.

Es spielten:

WK I: Nicolas Ring, Noah Weiß, Leonard Häußler, Luis Zeiler, Eric Matz, Niklas Osbahr, Florian Altdorf, Marvin Heyligenstädt

WK II: Bastian Teichmann, Nils von der Ahe, Nicolas Sauermann, Fabian Mechelke, Tim Klammt, Pascal Werner, Florian Reißland, Fabian Kalife

 

Apre Ski 2017

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Es hat sich wieder bewahrheitet: Wenn nirgends mehr an Skilaufen zu denken ist, dann ab nach Johanngeorgenstadt/Sachsen, dem schneesichersten Ort Ostdeutschlands. So konnte unsere 24-köpfige Gruppe in der letzten Februarwoche das volle Programm absolvieren. Ca. 60 Kilometer auf und neben der Kammloipe standen am Ende zu Buche. Gelaufen wurde im klassischen Diagonalschritt und dem dynamisch, körperlich sehr anspruchsvollen Skating.  In der „Skischule“ gab es das notwendige Rüstzeug für die Beherrschung der schmalen Bretter, denn wo es den Berg hinauf geht, muss man auch wieder runter. Da macht es sich schon ganz gut, wenn Schneepflug und Pflugbogen keine Unbekannten sind. Zwei Grenzen spielten in der Woche eine dominante Rolle: Die konditionelle wurde angetestet bzw. überwunden, sowie die geografische zur tschechischen Republik, die ein Großteil der Kammloipe darstellt. Ausgleich zum anspruchsvollen Skiprogramm fanden wir abends in der, dem Schullandheim gegenüber liegenden, Schwimmhalle und der naheliegenden Kegelbahn.

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