Biologie

by Götting
Bio - LifeUnsere RäumeAktuellesWissenswertesProjekte aus dem Unterricht

„Die Natur braucht sich nicht anzustrengen, bedeutend zu sein. Sie ist es.“

— Robert Walser (1878-1956)

In unserem Fachbereich steht neben der theoretischen Erarbeitung biologischer Phänomene insbesondere das praktische Arbeiten im Fokus, um die Wunder der Natur zu untersuchen.

Als ausgezeichnete MINT-Schule möchten wir u.a. im Bereich der Biologie qualifizierten und motivierten Nachwuchs fördern. Eine frühzeitige und individuelle Förderung im MINT-Bereich – beispielsweise in der AG „Jugend forscht“ – liegt uns am Herzen.

Besondere Aktivitäten

  • Exkursionsfahrten (z.B. ökologische Geländepraktika)

  • Biologie-Olympiaden

Unser Biologieraum verfügt, wie auch die anderen naturwissenschaftlichen Räume, über eine mobile Ampel, die jeden Schülerarbeitsplatz mit Strom, Gas oder Internet versorgt. Unsere Ausstattung umfasst, neben den üblichen Laborgeräten, auch jeweils einen kompletten Schülersatz Stereomikroskope und Durchlichtmikroskope mit Mono- und Biokular.

Die Termine für die diesjährige Biologieolympiade

  • 1. Qualifikationsrunde: 9.11.2023 (Klausur in den Schulen, Einsendeschluss für die Ergebnisse ist der 24.11.2023)
  • 2. Qualifikationsrunde: 21.02.2024 (Regionalwettbewerbe in Cottbus, Frankfurt(Oder), Kleinmachnow und Oranienburg) Bitte eventuell abweichende Informationen auf den Einladungen zum jeweiligen Regionalwettbewerb beachten.
  • Finale in Frankfurt (Oder): 29 und 30. Mai 2024

Ergebnisse der 1. Runde:

Teilnehmer am Regionalfinale sind dieses Jahr:

Svea Zemanek

Florian Fuhrmann

Anika Jakubowski

Herzlichen Glückwunsch!

MINT-Entdeckertag – Impressionen

März 2018

Ode an …

Im Rahmen das Biologieunterrichts kamen wir auf die Idee Gedichte für Tiere zu schreiben. Bereits in der griechischen Antike wurde jegliche Lyrik, die man zur Begleitung von Musik vorgetragen hat, als Ode bezeichnet, also auch die Monodie und das Chorlied. Später im Humanismus und Barock bezeichnete man die Ode allgemein als ein liedhaftes, strophisches Gedicht.

Eine spezifischere Bestimmung erhielt die Ode erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts, als man sie durch ihren hohen Stil vom einfachen Lied abgrenzte. In der deutschen Aufklärung (Johann Christoph Gottsched, Albrecht von Haller) dominierten vor allem philosophische und moralische Themen. Einen ersten Höhepunkt bildeten die 1771 erschienenen Oden Friedrich Gottlieb Klopstocks, der vor allem mit reimlosen horazischen Odenformen experimentierte. Oden drückten nun zunehmend auch Emotionen aus.

In einer Ode findet man für gewöhnlich keinen Endreim; es handelt sich um eine in gleichmäßigen Strophen gegliederte, lange Form des Gedichtes. Eine Ode kann einem festen Metrum folgen, dieses ist aber nicht zwingend notwendig. Am häufigsten sind die Odenmaße Alkäische Strophe, Sapphische Strophe und Asklepiadeische Strophe, die jeweils aus vier Versen bestehen. In der deutschen Dichtung wird Letztere am häufigsten verwendet. Seltener sind die Archilochische Strophe, die Hipponakteische Strophe und Oden im Ionikus. Zur Würde und Größe des in der Ode behandelten Themas passend, wird meist ein hoher, pathetischer Sprachstil verwendet. Die Ode ist mit der Form der Hymne eng verwandt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ode_(Gedicht)

Getreu dem letzten Abschnitt schrieben also die Schüler Oden/Gedichte an Tiere, die in einem Bild den Kopf eines Menschen abbildeten, bzw. über den Zitteraal der in der Neurobiologie eine zentrale Rolle spielt. Wenn Du jetzt neugierig geworden bist, dann folge dem folgenden Link:

Ode an …

Januar 2018

Plakatentwürfe zu Thema Gärung

Klasse 9