Biologie
„Die Natur braucht sich nicht anzustrengen, bedeutend zu sein. Sie ist es.“
— Robert Walser (1878-1956)
In unserem Fachbereich steht neben der theoretischen Erarbeitung biologischer Phänomene insbesondere das praktische Arbeiten im Fokus, um die Wunder der Natur zu untersuchen.
Als ausgezeichnete MINT-Schule möchten wir u.a. im Bereich der Biologie qualifizierten und motivierten Nachwuchs fördern. Eine frühzeitige und individuelle Förderung im MINT-Bereich – beispielsweise in der AG „Jugend forscht“ – liegt uns am Herzen.
Besondere Aktivitäten
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Exkursionsfahrten (z.B. ökologische Geländepraktika)
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Biologie-Olympiaden
Unser Biologieraum verfügt, wie auch die anderen naturwissenschaftlichen Räume, über eine mobile Ampel, die jeden Schülerarbeitsplatz mit Strom, Gas oder Internet versorgt. Unsere Ausstattung umfasst, neben den üblichen Laborgeräten, auch jeweils einen kompletten Schülersatz Stereomikroskope und Durchlichtmikroskope mit Mono- und Biokular.
Die Termine für die diesjährige Biologieolympiade
- 1. Qualifikationsrunde: 13.11.2018 (Klausur in den Schulen, Einsendeschluss für die Ergebnisse ist der 30.11.2018)
- 2. Qualifikationsrunde: 20.02.2019 (Regionalwettbewerbe in Cottbus, Frankfurt(Oder), Kleinmachnow und Oranienburg) Bitte eventuell abweichende Informationen auf den Einladungen zum jeweiligen Regionalwettbewerb beachten.
- Finale in Frankfurt (Oder): 20. und 21. Mai 2019
- Koordinierungsberatungen der Jury: 30.08.2018, 06.12.2018 und 20.03.2019
- Landesseminar zur Vorbereitung auf die EUSO und die IBO in Potsdam: 12. bis 15. Februar 2019
- Sommerakademie im Gläsernen Labor Berlin-Buch: n.n.
Erste Qualifikationsrunde im Oktober
Jeweils in der ersten Woche nach den Herbstferien sind alle biologisch interessierten und begabten SchülerInnen der 7. bis 10. Klassen (gerne auch Frühstarter aus den 5. oder 6. Klassen) aufgerufen, an der zentralen 90minütigen Biologieolympiadeklausur teilzunehmen. Die Klausuren liegen dann in allen Brandenburger Schulen mit Sekundarstufe im Fachbereich Biologie bereit. Sie beinhalten jeweils 25 MC-Aufgaben zum Ankreuzen der richtigen Lösungen und 5 Komplexaufgaben aus unterschiedlichen Themengebieten der Biologie. Die BiologielehrerInnen vor Ort organisieren den Ablauf, korrigieren die Schülerarbeiten und versenden die Ergebnisse an die zentrale Jury.
Hier erfährst du mehr über unsere letztjährige Bioolympiade: http://marie-curie-gymnasium-dallgow.de/biologieolympiade-2/
MINT-Entdeckertag – Impressionen
Handreichung zum mikroskopischen Arbeiten
Organische Stoffe – Moleküle des Lebens
- Verdauung von Kohlenhydraten in Organismen
- Vorkommen und Funktion von Kohlenhydraten
- Arten von Kohlenhydraten
- Nachweis von Kohlenhydraten
- Aminosäuren1
- Aminosäuren 2
- Fette
Bewertung der Handreichungen:
- Verdauung von Kohlenhydraten
- Vorkommen von Kohlenhydraten
- Arten von Kohlenhydraten
- Nachweis von Kohlenhydraten
- Aminosäuren
- Fette Bewertung
- Wasser
Alles wissenswerte zum Molekül des Lebens
März 2018
Ode an …
Im Rahmen das Biologieunterrichts kamen wir auf die Idee Gedichte für Tiere zu schreiben. Bereits in der griechischen Antike wurde jegliche Lyrik, die man zur Begleitung von Musik vorgetragen hat, als Ode bezeichnet, also auch die Monodie und das Chorlied. Später im Humanismus und Barock bezeichnete man die Ode allgemein als ein liedhaftes, strophisches Gedicht.
Eine spezifischere Bestimmung erhielt die Ode erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts, als man sie durch ihren hohen Stil vom einfachen Lied abgrenzte. In der deutschen Aufklärung (Johann Christoph Gottsched, Albrecht von Haller) dominierten vor allem philosophische und moralische Themen. Einen ersten Höhepunkt bildeten die 1771 erschienenen Oden Friedrich Gottlieb Klopstocks, der vor allem mit reimlosen horazischen Odenformen experimentierte. Oden drückten nun zunehmend auch Emotionen aus.
In einer Ode findet man für gewöhnlich keinen Endreim; es handelt sich um eine in gleichmäßigen Strophen gegliederte, lange Form des Gedichtes. Eine Ode kann einem festen Metrum folgen, dieses ist aber nicht zwingend notwendig. Am häufigsten sind die Odenmaße Alkäische Strophe, Sapphische Strophe und Asklepiadeische Strophe, die jeweils aus vier Versen bestehen. In der deutschen Dichtung wird Letztere am häufigsten verwendet. Seltener sind die Archilochische Strophe, die Hipponakteische Strophe und Oden im Ionikus. Zur Würde und Größe des in der Ode behandelten Themas passend, wird meist ein hoher, pathetischer Sprachstil verwendet. Die Ode ist mit der Form der Hymne eng verwandt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Ode_(Gedicht)
Getreu dem letzten Abschnitt schrieben also die Schüler Oden/Gedichte an Tiere, die in einem Bild den Kopf eines Menschen abbildeten, bzw. über den Zitteraal der in der Neurobiologie eine zentrale Rolle spielt. Wenn Du jetzt neugierig geworden bist, dann folge dem folgenden Link:
Januar 2018
Plakatentwürfe zu Thema Gärung
Klasse 9