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Ste.Plaumann

Erfolgreiche Begrüßung der neuen 7. Klässler am Marie-Curie-Gymnasium

by Ste.Plaumann

Das Marie-Curie-Gymnasium hat einen großartigen Start in das neue Schuljahr erlebt, indem es die neuen Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse auf herzliche und unterhaltsame Weise begrüßte. Bei strahlendem Sonnenschein und köstlichen Bratwürsten fand ein buntes Treiben statt, das die jungen Gymnasiasten und ihre Eltern gleichermaßen begeisterte.

Die Schulgemeinschaft versammelte sich auf dem Schulgelände, um die neuen Mitglieder willkommen zu heißen. Der Schulleiter, Herr Steil, eröffnete die Veranstaltung mit einer inspirierenden Rede. Er betonte die Werte des Marie-Curie-Gymnasiums, die auf Exzellenz in der Bildung und gegenseitigem Respekt basieren.

Das Marie-Curie-Gymnasium freut sich darauf, gemeinsam mit den neuen 7. Klässlern ein erfolgreiches Schuljahr zu verbringen. Diese herzliche Begrüßung hat gezeigt, dass die Schule nicht nur ein Ort des Lernens, sondern auch ein Ort des Zusammenhalts und der Gemeinschaft ist. Wir wünschen allen Schülern und ihren Familien ein erlebnisreiches und erfolgreiches Schuljahr!

Weimar – eine kleine Stadt mit großer Bedeutung

by Ste.Plaumann

Im letzten Halbjahr beschäftigte sich unser Deutsch-Leistungskurs des 11. Jahrgangs mit Werken aus dem Sturm und Drang. Insbesondere Johann Wolfgang Goethe, der als besonders prägend für die deutschsprachige Dichtung gilt, war häufig Teil des Unterrichts. Beispielsweise sorgte der von ihm verfasste Roman „Die Leiden des jungen Werthers“ in unserem Plenum für aufgeweckte Diskussionen.

Als unser Lehrer, Herr Urschel, uns dann eines Tages freudig vorschlug, die Stadt Weimar zum Ende des Schuljahres selbst einmal zu erkunden, waren wir sofort begeistert. Warum Weimar? Weimar ist eines der Zentren der deutschen Literatur- und Geistesgeschichte, langjähriger Wohn- und Wirkungsort Goethes, aber auch seines Freundes Friedrich Schiller und weiterer Dichter und Philosophen. Die Literaturepoche „Weimarer Klassik“ ist sogar nach der Stadt benannt.

Nachdem wir die Klausurenphase überstanden hatten, waren wir uns einig, dass diese Exkursion ein optimaler Ausklang des Schuljahres wäre.

Am Dienstag, dem 27.06.2023, war es endlich soweit! Gemeinsam mit Herrn Urschel trafen wir uns am Bahnhof Spandau, um den Tagesausflug in die zentral gelegene Stadt Weimar in Thüringen endlich zu starten.

Etwa 65.000 Menschen wohnen in der im 9. Jahrhundert gegründeten Stadt, doch als wir selbst ankamen, liefen uns hauptsächlich andere Reisegruppen und Schulklassen über den Weg. Der Ort wirkte direkt einladend und belebt.

Bei herrlichem Sonnenschein begaben wir uns in Richtung Stadtzentrum, um das Goethe-Wohnhaus unter die Lupe zu nehmen. Nach kurzem Fußweg hatten wir das gelbe Haus vor uns, in dem der Dichter 50 Jahre seines Lebens verbrachte. Mit Audioguides besichtigten wir die Räume, die Goethe mit seiner Familie bis zum Jahr 1832 bewohnte. Vor allem der süße Garten, in dem Goethe und seine Frau Christiane damals eigenes Gemüse anbauten, hinterließ Eindruck bei uns.

Nach einer entspannten Mittagspause ging es zu unserem nächsten Halt: Das Haus der Herzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach, Anna Amalia. Man sagt, sie sei eine der Hauptverantwortlichen dafür, dass so viele berühmte Dichter und Denker nach Weimar kamen. Nun hatten wir das Vergnügen, ihr Haus zu besichtigen. Durch die vielen Schritte, die wir an dem noch so jungen Tag bereits gelaufen waren, breitete sich zwar leichte Erschöpfung in uns aus; deshalb riss uns die Führung durch das Haus nicht vollends mit. Aber die Räume waren so imposant eingerichtet, dass mir der Aufenthalt dennoch verzaubernd in Erinnerung blieb. An den Wänden hingen viele Gemälde der Familienmitglieder in goldenen Bilderrahmen und die Sonne, die durch das Fenster an die Wände strahlte, tauchte die edlen moosgrünen Tapeten und die verschnörkelte Deko in goldenes Licht.

Bevor sich unser Kurs wieder auf die Heimfahrt begab, aßen wir noch ein leckeres Eis. Außerdem hatten wir noch etwas Zeit, uns frei in Weimar zu bewegen. Wir genossen die Atmosphäre und am liebsten hätten wir noch mehr Zeit gehabt, um dem Park an der Ilm einen längeren Besuch abzustatten.

Meiner Meinung nach war der Ausflug wunderbar und falls ihr mal überlegt, nach Weimar zu fahren, dann würde ich euch dazu raten, dies zu tun.

Lydia Bossek, 11. Jahrgang

20 Jahre MCG – Rückblick auf die Projektwoche

by Ste.Plaumann

20 Jahre Marie-Curie-Gymnasium Dallgow-Döberitz! Der runde Geburtstag zeigt es an: Erwachsen sind wir geworden und dabei voller frischer Ideen und offen für Neues.

In der Woche vom 04.10. bis zum 07.10.2022 wurden von den Schüler*innen aller Jahrgänge tolle Projekte selbst gestaltet und betreut. Unterricht mal anders – und mit beeindruckenden Ergebnissen: vom Escape-Room zu Marie Curies Leben und Wirken über programmierte Roboter, eine Magnet-Schwebebahn und ein detailliertes Papp-Modell der Schule bis hin zu angewandter Chemie im Kriminalistik-Labor.

Das Marie-Curie-Gymnasium lebt seit seinem Beginn vom Engagement der Schüler*innen und Lehrer*innen, der Schulleitung, der Eltern und auch von Politiker*innen – insgesamt vom Einsatz aller, denen die Bildung junger Menschen in unserer Region wichtig ist.

Dies zeigte sich auch bei den Jubiläumsveranstaltungen: Am Donnerstag, 06.10., hielt PD Dr. Beate Ceranski zwei Vorträge für die Schüler*innen des 11. und 12. Jahrgangs über die öffentliche Wahrnehmung von Marie Curie; Frau Dr. Ceranski war extra aus Stuttgart angereist, um unseren Schüler*innen „ihre“ Namenspatronin noch näher zu bringen.

Und am Freitag, 07.10., würdigten beim abendlichen Festakt der Landrat des Landkreises Havelland, Roger Lewandowski, sowie sein Amtsvorgänger Dr. Burkhard Schröder in Reden die Verdienste der Schulgemeinschaft in den vergangenen 20 Jahren. Insbesondere die Tatkraft der langjährigen Schulleiterin Elke Mohr wurde hervorgehoben.

Wie sehr Frau Mohr auch jetzt, nach ihrem Eintritt in den Ruhestand im Sommer 2022, das MCG am Herzen liegt, das spürten die Gäste der Festveranstaltung: Mit einer optimistischen und emotionalen Ansprache begeisterte Frau Mohr das Publikum.

Der seit August 2022 amtierende Schulleiter Thorsten Steil führte durch das Programm des Abends und dankte auch den Schüler*innen, die den Festakt in ganz besonderer Weise bereicherten: mit  musikalisch-artistischen Darbietungen – Klavier- und Harfenspiel sowie Streetdance – und selbstgedrehten Videos machten die Schüler*innen Lust auf viele weitere Jahrzehnte Marie-Curie-Gymnasium Dallgow-Döberitz!

Dr. Florian Urschel-Sochaczewski

Aufgaben Informatik 12

Abiturvorbereitung 1

Wiederholen Sie die Stringverarbeitung mit einem Projekt.

Aufgabe: Es gibt verschiedene Möglichkeiten Texte zu verschlüsseln. Eine Möglichkeit ist das Caeser-Verfahren: https://de.wikipedia.org/wiki/Caesar-Verschl%C3%BCsselung

Implementieren Sie ein Lazarus Projekt, welches ein Text wie folgt verschlüsselt. (kein Array verwenden)

Beispiel: Klartext: Informatik ist toll

            Geheimtext: nsktwrfynp nxy ytqq

            Schlüssel: 5

Wie kann das Verfahren geknackt werden? Informieren Sie sich über die Möglichkeiten!

Beispiel:

lz pza dpjoapn khzz poy kpl hbmnhilu thjoa lz pza upjoa btzvuza kpl hipabycvyilylpabun vkly dpl the lz zhnlu dblykl pjo tvljoal khzz poy nbal uvalu ilrvtta

Klartext:

 

 

Abiturvorbereitung 2

Als Verbesserung gilt das Vigenère-Verfahren http://cryptool-online.org/index.php?option=com_cto&view=tool&Itemid=98&lang=de

Erarbeiten Sie die Funktionsweise (ohne Implementation) und Beschreiben Sie mit eigenen Worten das Verfahren an einem Beispiel!

 

Abiturvorbereitung 3

Erarbeiten/Wiederholen Sie die Ziele der Kryptographie an einem Beispiel:

http://www.kryptowissen.de/kryptographie.html

In der Verschlüsselung kommen Protokolle zum Einsatz. Beschreiben Sie, was Protokolle sind!

(Schichtenmodell)