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233 Articles

Junior Science Café 2.0

by Frau Schaulies
Junior Science Café 2.0

„Zurück in die Zukunft! – Wie realistisch ist der Film im Jahr 2018?“ lautete das Thema des diesjährigen Junior Science Cafés, welches die Klasse 8a erfolgreich geplant und durchgeführt hat. Zusammen mit den Experten Prof. Dr. Popov und Dr. Sokolowski diskutierten Schüler, Eltern und Lehrer über die Wahrscheinlichkeit von fliegenden Autos und Zeitreisen sowie über die Technik der Zukunft.

Ein großer Dank geht an die TU Berlin, die Eltern der 8a, Frau Künzel und an unseren wunderbaren Förderverein.

 

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Info 12 V-Aufgaben KW12

by Ponks MCG

Erarbeiten Sie sich Listen in Prolog. Beschreiben Sie member/ not(member) 

Lösen Sie dieses Aufgabe! Falls die Wege nicht angezeigt werden, wählt selbst eine Kombination.

Gruß Plaumann

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Buchmesse Leipzig – Hochburg der Literatur

by Frau Schaulies
Buchmesse Leipzig – Hochburg der Literatur

„Mein Leipzig lob ich mir!“ – so hieß es schon in Goethes „Faust“. Daher reisten auch an diesem Freitag traditionell die siebten Klassen in die „Hochburg der Literatur“ zur Leipziger Buchmesse. Neben unzähligen Büchern, Autorenlesungen und Autogrammstunden beeindruckte die Buchmesse auch in diesem Jahr mit wunderbaren Menschen aus aller Welt. Zu den Lieblingshallen unserer Schüler zählten natürlich die Comic-Arena und die Hallen für Kinder- und Jugendliteratur.

Auf der Homepage des Fachbereichs Deutsch befinden sich noch mehr Bilder und Informationen:

Deutsch

 

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Info 11eN Plaumann

by Ponks MCG

Bearbeiten Sie das Thema Rekursionen mit dem Arbeitsblatt und dem Internet. 

Lösen Sie die Aufgaben bis Training 1 und 2 

In der nächsten Stunde wird jemand vorstellen! 

Gruß Plaumann

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IceCube Masterclass

by Felix Lehmann
IceCube Masterclass
Sophie und Jakob bei der IceCube Masterclass am 07.03.18 am DESY in Zeuthen

07.03.2018

Was ist dein Lieblingsteilchen?

Das war die erste Frage die wir in der „IceCube Masterclass“ beantworten sollten. Photon? Myon? Oder doch lieber das Strange-Quark? Eine große Auswahl! Die uns betreuenden Doktoranden hatten die verschiedenen Neutrinos am liebsten, sehr verständlich, denn das sind die Teilchen die sie an der Forschungsstation am Südpol „IceCube“ suchen und auch schon teilweise gefunden haben. Wenn ihr uns nicht ganz folgen könnt, keine Sorge, wir wussten auch erst am Ende des Tages was das genau ist und warum sie gesucht werden.

 In einer Gruppe von 21 Schülern von 10 verschiedenen Schulen starteten wir den Tag am deutschen Elektronen-Synchrotron (DESY) in Zeuthen, mit dem Ziel etwas über das Projekt „IceCube“ zu erfahren. Nach einer kleinen Vorstellungsrunde ging es mit Vorträgen zum Thema Astroteilchenphysik los. Danach haben wir schon die ersten echten Datensätze vom Südpol ausgewertet. Nach einer kleinen Mittagspause in der dortigen Kantine ging es informativ mit einer Laborführung weiter. Wir werteten weitere Datensätze der Station aus, diesmal aber unter bestimmten Bedingungen. Am Ende des Tages hörten wir noch einen kurzen, aber spannenden Vortrag von einem Wissenschaftler, der auch an der Station am Südpol gearbeitet hat und daraus entstand eine angeregte Gesprächsrunde.

Vielen Dank an das Masterclass-Team vom DESY Zeuthen!

Sophie und Jakob bei der IceCube Masterclass am 07.03.18 am DESY in Zeuthen

Ein Lichtsensor vom IceCub-Experiment

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Ode an…

by Götting

Ode an …

Im Rahmen das Biologieunterrichts kamen wir auf die Idee Gedichte für Tiere zu schreiben. Bereits in der griechischen Antike wurde jegliche Lyrik, die man zur Begleitung von Musik vorgetragen hat, als Ode bezeichnet, also auch die Monodie und das Chorlied. Später im Humanismus und Barock bezeichnete man die Ode allgemein als ein liedhaftes, strophisches Gedicht. 

Eine spezifischere Bestimmung erhielt die Ode erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts, als man sie durch ihren hohen Stil vom einfachen Lied abgrenzte. In der deutschen Aufklärung (Johann Christoph Gottsched, Albrecht von Haller) dominierten vor allem philosophische und moralische Themen. Einen ersten Höhepunkt bildeten die 1771 erschienenen Oden Friedrich Gottlieb Klopstocks, der vor allem mit reimlosen horazischen Odenformen experimentierte. Oden drückten nun zunehmend auch Emotionen aus.

In einer Ode findet man für gewöhnlich keinen Endreim; es handelt sich um eine in gleichmäßigen Strophen gegliederte, lange Form des Gedichtes. Eine Ode kann einem festen Metrum folgen, dieses ist aber nicht zwingend notwendig. Am häufigsten sind die Odenmaße Alkäische Strophe, Sapphische Strophe und Asklepiadeische Strophe, die jeweils aus vier Versen bestehen. In der deutschen Dichtung wird Letztere am häufigsten verwendet. Seltener sind die Archilochische Strophe, die Hipponakteische Strophe und Oden im Ionikus. Zur Würde und Größe des in der Ode behandelten Themas passend, wird meist ein hoher, pathetischer Sprachstil verwendet. Die Ode ist mit der Form der Hymne eng verwandt.

 https://de.wikipedia.org/wiki/Ode_(Gedicht)

Getreu dem letzten Abschnitt schrieben also die Schüler Oden/Gedichte an Tiere, die in einem Bild den Kopf eines Menschen abbildeten, bzw. über den Zitteraal der in der Neurobiologie eine zentrale Rolle spielt. Wenn Du jetzt neugierig geworden bist, dann folge dem folgenden Link:

Ode an …

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Skilager 2018 mit Frost & Co.

by Ola.Reppich
Skilager 2018 mit Frost & Co.

Voller Erwartungen hat sich das MCG-Skiteam 2018 vom 25.02. bis 02.03. nach Johanngeorgenstadt/Erzgebirge aufgemacht. Mit jedem Höhenmeter hinter Zwickau sank die Außentemperatur, was der Stimmung an Bord des Busses nicht entgegen stand. Nach Ankunft, dem Quartierbezug und dem Abendessen gab es noch das erste Volleyballmatch. Bei -18 Grad Celsius wurde am Montag die Skiausrüstung geholt, mit der es gleich anschließend in die Loipe ging. In den nächsten Tagen verbrachten wir, das Thermometer stieg nicht über -15 Grad Celsius, jeweils fünf Stunden auf den schmalen Brettern und legten in der Summe ca. 60 Kilometer auf dem Erzgebirgskamm zurück. Da wir an allen Tagen von Windstille und Sonnenschein, dem sogenannten „Kaiserwetter“, verwöhnt wurden, haben wir die recht sportlichen Temperaturen gut weggesteckt. Ob auf den Touren zu den Sprungschanzen, nach Weitersglashütte, zum Hochmoor „Kleiner Kranichsee“ oder zur Trinkwassertalsperre nach Carlsfeld, alle fanden ihre individuelle Technik im Diagonalschritt oder Skating. Abendliche Sportaktivitäten auf der Kegelbahn oder in der Schwimmhalle rundeten das Wochenprogramm ab.

       

 

   

 

         

 

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