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Chemie

by Götting
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Was man verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht.

Marie Curie (1867 – 1934)

Nobelpreis für Physik 1903, Nobelpreis für Chemie 1911

Marie Skłodowska Curie (* 7. November 1867 in Warschau; † 4. Juli 1934 bei Passy, geborene Maria Salomea Skłodowska) war eine Physikerin und Chemikerin polnischer Herkunft, die in Frankreich wirkte. Sie untersuchte die 1896 von Henri Becquerel beobachtete Strahlung von Uranverbindungen und prägte für diese das Wort „radioaktiv“. Im Rahmen ihrer Forschungen, für die ihr 1903 ein anteiliger Nobelpreis für Physik und 1911 der Nobelpreis für Chemie zugesprochen wurde, entdeckte sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Pierre Curie die chemischen Elemente Polonium und Radium. Marie Curie ist bisher die einzige Frau unter den vier Mehrfach-Nobelpreisträgern und neben Linus Pauling die einzige Person, die Nobelpreise auf zwei unterschiedlichen Gebieten erhalten hat. (Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Marie_Curie)

Wir legen Wert auf fundierte naturwissenschaftliche Arbeitsmethoden, fächerverbindenden und projektorientierten Unterricht, und auch außerschulische Lernorte werden in den Unterrichtsalltag integriert. So gibt es bei uns die Projektgruppe „Jugend forscht“, Teilnahme an Chemieolympiaden und Projektwochen.

Unser neuestes Projekt:

Kooperation mit Grundschulen „Am Wasserturm“ und „Lessing-Grundschule“ zur Weiterentwicklung des Chemieunterrichts.

Seit der Umstellung der Rahmenlehrpläne im Schuljahr 2017/18 wurde das Thema „Stoffe im Alltag“ samt seinen grundlegenden Arbeitsmethoden, wie dem Umgang mit dem Bunsenbrenner und verschiedenen Stofftrennmethoden, in die Jahrgangsstufen 5 und 6 verschoben. Diese Veränderung brachte jedoch Herausforderungen für die Grundschulen mit sich.

In den Grundschulen fehlte es zum Teil an der erforderlichen Ausstattung, um Experimente zu diesem Thema mit allen Schülerinnen und Schülern durchführen zu können. Diese Lücke führte seit dem Schuljahr 2018 zu einem spürbaren Leistungsabfall bei unseren Schülerinnen und Schülern im Chemieunterricht. Um dem entgegenzuwirken, haben wir in enger Zusammenarbeit mit den Fachkonferenzvorsitzenden, Frau Noack und Frau Kusserow, Maßnahmen ergriffen.

Gemeinsam haben wir Fortbildungen für die Naturwissenschaftslehrkräfte der Grundschulen organisiert, um den Unterricht in unseren speziell ausgerüsteten Fachräumen durchführen zu können. Das langfristige Ziel besteht darin, den Chemieunterricht eigenständig durch die Grundschulen in unseren Fachräumen abhalten zu können. Dies soll dazu dienen, die bisher nicht behobenen baulichen Fachraumdefizite der Grundschulen zu kompensieren und einen angemessenen Chemieunterricht zum Thema „Stoffe im Alltag“ anzubieten.

Als Gymnasium erhoffen wir uns von dieser Kooperation eine verkürzte Nacharbeitsphase im Jahrgang 7. Dadurch möchten wir wieder die Möglichkeit erhalten, alle vom Rahmenlehrplan geforderten Themen umfassend unterrichten zu können. Ein weiterer positiver Aspekt besteht darin, dass besonders interessierte Schülerinnen und Schüler schneller zur Teilnahme an der Begabtenförderung, beispielsweise in Form von „Jugend forscht“ und dem „Science Club“, gelenkt werden können. Diese Zusammenarbeit eröffnet somit nicht nur die Chance, bestehende Defizite zu beheben, sondern fördert auch die individuellen Potenziale unserer Schülerinnen und Schüler im naturwissenschaftlichen Bereich.

Im Mai 2023 war es endlich soweit und der 6te Jahrgang der Grundschule am Wasserturm und der Lessinggrundschule konnten in unseren Chemiefachräumen ihren Unterricht durchführen.

Unser gemeinsames Fazit ist durchaus positiv. Wir werden im Frühjahr 2024 in die zweite Runde gehen.

Hier findet Ihr den Link zum Chemkidswettbewerb:

http://www.chemkids.de/

Entwicklung des MINT-Entdeckertages zum 150. Geburtstag Marie Curie 2017

Im Rahmen der Förderung von MINT-Interessen und der Zusammenarbeit mit Grundschulen freuen wir uns, den MINT-Entdeckertag anlässlich des 150. Geburtstags von Marie Curie ins Leben gerufen zu haben. Diese Initiative zielt darauf ab, Schülerinnen und Schüler bereits in ihrer Grundschulzeit für die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu begeistern.

Der MINT-Entdeckertag wird im Zweijahresrhythmus durchgeführt, wobei sich die Schwerpunkte abwechseln zwischen Biologie, Chemie und Physik in einem Jahr und im darauffolgenden Mathematik, Informatik und Technik im Fokus stehen. Diese abwechselnde Gestaltung ermöglicht eine breite Abdeckung der MINT-Fächer und bietet den Grundschülerinnen und -schülern die Gelegenheit, in die vielfältige Welt der Naturwissenschaften und Technik einzutauchen.

Durch praxisnahe Experimente, interaktive Workshops und spannende Aktivitäten möchten wir die Neugierde der Schülerinnen und Schüler wecken und ihr Interesse an den MINT-Fächern nachhaltig fördern.

Die Veranstaltung stellt nicht nur eine Feier zum 150. Geburtstag von Marie Curie dar, sondern dient auch als langfristiges Instrument zur Identifikation und Förderung von MINT-Talenten. Wir glauben fest daran, dass diese Initiative einen bedeutenden Beitrag zur Schaffung einer positiven MINT-Kultur in unseren Schulen leistet und langfristig das Interesse an den MINT-Fächern stärkt.

Impressionen vom ersten MINT-Entdeckertag

„Die Ruhe vor dem Sturm“

Es geht los!! Alle sind schon ein bisschen aufgeregt.

Unter dem Motto was leuchtet denn da, gibt´s was zu bestaunen und selber ausprobieren!

Einige unserer Entdecker-Guides!

Am Marie-Curie-Gymnasium findet der Unterricht bereits ab Klasse 7 statt. Die hervorragende Ausstattung unserer Schule ermöglicht es, multimediales und praxisorientierte Lernen durchzuführen.

Unsere beiden Chemieräume verfügen über Activeboards (Whiteboards), Internet und natürlich alle erforderlichen Anschlüsse zum Experimentieren. Zusätzliche haben wir ein Schülerlabor mit Einzelarbeitsplätzen (Bild rechts)

Auf unserem youtube Kanal Chemie@MCG findet Ihr interessante Versuche 

Hier geht´s direkt zu unserem Kanal

Chemie@MCG

Eine Auswahl unserer Videos

Projekt Proteine

Drei Schülergruppen des Grundkurses 11/2 haben verschiedene Eigenschaften von Proteinen experimentell untersucht. Hier findet Ihr unsere Ergebnisse der Gruppen.

Gruppe 1

Pepsin – Ein „Kannibale unter den Proteinen“?

Chemie_Pepsin_Website

Gruppe 2

Der Gummiknochen – Kollagen

Website Beitrag Gruppe Kollagen

Gruppe 3

Locke ist nicht gleich Locke

Locke ist nicht gleich Locke

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Biologie

by Götting
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„Die Natur braucht sich nicht anzustrengen, bedeutend zu sein. Sie ist es.“

— Robert Walser (1878-1956)

In unserem Fachbereich steht neben der theoretischen Erarbeitung biologischer Phänomene insbesondere das praktische Arbeiten im Fokus, um die Wunder der Natur zu untersuchen.

Als ausgezeichnete MINT-Schule möchten wir u.a. im Bereich der Biologie qualifizierten und motivierten Nachwuchs fördern. Eine frühzeitige und individuelle Förderung im MINT-Bereich – beispielsweise in der AG „Jugend forscht“ – liegt uns am Herzen.

Besondere Aktivitäten

  • Exkursionsfahrten (z.B. ökologische Geländepraktika)

  • Biologie-Olympiaden

Unser Biologieraum verfügt, wie auch die anderen naturwissenschaftlichen Räume, über eine mobile Ampel, die jeden Schülerarbeitsplatz mit Strom, Gas oder Internet versorgt. Unsere Ausstattung umfasst, neben den üblichen Laborgeräten, auch jeweils einen kompletten Schülersatz Stereomikroskope und Durchlichtmikroskope mit Mono- und Biokular.

Die Termine für die diesjährige Biologieolympiade

  • 1. Qualifikationsrunde: 9.11.2023 (Klausur in den Schulen, Einsendeschluss für die Ergebnisse ist der 24.11.2023)
  • 2. Qualifikationsrunde: 21.02.2024 (Regionalwettbewerbe in Cottbus, Frankfurt(Oder), Kleinmachnow und Oranienburg) Bitte eventuell abweichende Informationen auf den Einladungen zum jeweiligen Regionalwettbewerb beachten.
  • Finale in Frankfurt (Oder): 29 und 30. Mai 2024

Ergebnisse der 1. Runde:

Teilnehmer am Regionalfinale sind dieses Jahr:

Svea Zemanek

Florian Fuhrmann

Anika Jakubowski

Herzlichen Glückwunsch!

MINT-Entdeckertag – Impressionen

März 2018

Ode an …

Im Rahmen das Biologieunterrichts kamen wir auf die Idee Gedichte für Tiere zu schreiben. Bereits in der griechischen Antike wurde jegliche Lyrik, die man zur Begleitung von Musik vorgetragen hat, als Ode bezeichnet, also auch die Monodie und das Chorlied. Später im Humanismus und Barock bezeichnete man die Ode allgemein als ein liedhaftes, strophisches Gedicht.

Eine spezifischere Bestimmung erhielt die Ode erst gegen Ende des 18. Jahrhunderts, als man sie durch ihren hohen Stil vom einfachen Lied abgrenzte. In der deutschen Aufklärung (Johann Christoph Gottsched, Albrecht von Haller) dominierten vor allem philosophische und moralische Themen. Einen ersten Höhepunkt bildeten die 1771 erschienenen Oden Friedrich Gottlieb Klopstocks, der vor allem mit reimlosen horazischen Odenformen experimentierte. Oden drückten nun zunehmend auch Emotionen aus.

In einer Ode findet man für gewöhnlich keinen Endreim; es handelt sich um eine in gleichmäßigen Strophen gegliederte, lange Form des Gedichtes. Eine Ode kann einem festen Metrum folgen, dieses ist aber nicht zwingend notwendig. Am häufigsten sind die Odenmaße Alkäische Strophe, Sapphische Strophe und Asklepiadeische Strophe, die jeweils aus vier Versen bestehen. In der deutschen Dichtung wird Letztere am häufigsten verwendet. Seltener sind die Archilochische Strophe, die Hipponakteische Strophe und Oden im Ionikus. Zur Würde und Größe des in der Ode behandelten Themas passend, wird meist ein hoher, pathetischer Sprachstil verwendet. Die Ode ist mit der Form der Hymne eng verwandt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Ode_(Gedicht)

Getreu dem letzten Abschnitt schrieben also die Schüler Oden/Gedichte an Tiere, die in einem Bild den Kopf eines Menschen abbildeten, bzw. über den Zitteraal der in der Neurobiologie eine zentrale Rolle spielt. Wenn Du jetzt neugierig geworden bist, dann folge dem folgenden Link:

Ode an …

Januar 2018

Plakatentwürfe zu Thema Gärung

Klasse 9

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Facharbeit

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cartoon3519

Sehr geehrte Kollegen und Schüler.

Bitte denkt daran das am Freitag den 7. Oktober 2016 die Frist zur Abgabe der Facharbeitsverträge endet.

Jg.Leiter 9

Götting

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Mediathek

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Über die MediathekDer VerleihUnsere Bücher und FilmeDer Förderverein

Die Mediathek dient den Schülern als Quelle für Informationen, Arbeits- und Pausenbereich. Mit einer geregelten Atmosphäre arbeiten, lesen oder recherchieren unsere wissbegierigen Jugendlichen zu verschiedensten Themen des Unterrichts oder im Sinne der Freizeit. Auch das Drucken von Dokumenten und Bildern sowie das Laminieren dieser oder das Einschlagen von Büchern ist den Schülern für einen kleinen Preis möglich.

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Wenn Ihr Bücher und Filme ausleihen wollt, dann benötigt Ihr einen Leseausweis, den Ihr unter folgendem Link erhaltet.

Leseausweis

 

Das umfassende Angebot unserer Bücher erstreckt sich über sämtliche Sachbücher aus der Politik, Kunst, Geschichte, Technik und Informatik sowie den Naturwissenschaften und sozialen Bereichen. Auch die epische Literatur kommt mit einem nahezu ebenso großen Spektrum an Romanen und Jugendbüchern nicht zu kurz.

Unser Sortiment an Filmen greift in die Riegen der Action- und Abenteuerfilme, Dokumentationen und geschichtliche Aufzeichnungen, Komödien, Dramen und vieler weiterer Genre. Wem es nach etwas Nervenkitzel in vielerlei Wegen steht, der wird auch an Romanzen wie auch dem einen oder anderen Krimi fündig.

Die Mediathek wird durch den Förderverein der Schule organisiert und verwaltet. Die personelle Besetzung erfolgt über den Bundesfreiwilligendienst durch den Landkreis Havelland. Der Förderverein selbst finanziert sich hauptsächlich aus Spenden/Mitgliedsbeiträge und in diesem speziellen Fall den Einnahmen der Mediathek. Mit diesem Geld ist es uns möglich, auf die Wünsche der Schüler und Lehrer nach neuen Titeln und Reihen einzugehen und die Mediathek und den Förderverein zu erhalten.

Unter folgendem Link bekommt Ihr dazu mehr Informationen.

Unser Föderverein

 

 

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